Unter Malware versteht man eine bösartige Software, die den Zweck hat Schaden in einem IT-Netzwerk oder System zu verursachen.
Eine solche Schadsoftware ist häufig darauf ausgelegt, Daten zu stehlen oder den Zugriff auf Systeme zu blockieren bzw. zu beeinträchtigen.
Malware ist ein Überbegriff für Cyber-Gefahren wie Viren, Trojaner, Würmer oder auch Ransomware und gelangt in der Regel über E-Mails (Phishing), unseriöse Webseiten oder ungesicherte Systeme auf die betroffenen Computer bzw. in die Netzwerke.
Beispiel:
Das Netzwerk der Muster GmbH wurde durch bösartige Software lahm gelegt und über die Firmencomputer kann nicht mehr auf die Kundenverwaltung zugriffen werden.
Gerade in Bezug auf Malware ist es wichtig geeignete Maßnahmen zu ergreifen um das eigene Netzwerk zu schützen.
Auch, wenn man eine eigene IT-Abteilung hat, ist das Hinzuziehen von Expert:innen sicher kein Fehler. Gerade die Wiederherstellung von Daten nach einem Cyber-Vorfall ist mit hohem Aufwand verbunden.
Auch, wenn Du Schäden durch Schadsoftware mit einer Cyber-Versicherung versichern kannst, ist Prävention und ein bewusster Umgang mit diesem Thema wichtig. Der eigenen „Cyber-Sicherheit“ sollte viel Beachtung geschenkt werden.
Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung der COGITANDA erstellt.
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