Unter E-Mail-Spoofing versteht man Methoden zur Täuschung von Mail-Empfänger:innen.
Hierbei erstellen Angreifer:innen falsche E-Mailkonten mit Namen jener Personen oder Unternehmen, für die sie sich ausgeben wollen. Von diesen Konten werden infolge Nachrichten an die Opfer versendet, die den Anschein erwecken von einer seriösen bzw. bekannten Quellen zu stammen.
Ziel ist es die Mail-Empfänger:innen dazu zu bringen, auf Links zu klicken oder Anhänge zu öffnen, die möglicherweise Malware enthalten.
Beispiel:
Von der -Bank erhält Frau Müller eine E-Mail in der sie darauf hingewiesen wird, dass ihr Bankkonto gesperrt wurde. Sie soll, um es wieder nutzen zu können, einen im Mail beigefügten Link anklicken.
Bei Nachrichten, die Anhänge enthalten und Dich auffordern einen Link anzuklicken oder Daten irgendwo einzugeben, ist grundsätzlich Vorsicht geboten.
Wenn Zweifel an der Echtheit der Nachricht besteht, frage zur eigenen Sicherheit lieber nach und kontaktiere die vermeintlichen Absender über eine Dir bekannte Kontaktmöglichkeit oder nutze die Telefonnummer/Mailadresse, die Du bspw. auf der jeweiligen offiziellen Webseite des Absenders findest.
Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung der COGITANDA erstellt.
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