Als Cloud bezeichnet man digitale Ressourcen und IT-Dienste, die über das Internet bereitgestellt werden.
Solche Ressourcen sind u.a. Speicherkapazität, Rechenleistung, Datenbanken, Netzwerke und auch Software.
Eine Cloud ermöglicht es Nutzer:innen, auf diese Dienste zuzugreifen und sie zu nutzen, ohne eigene physische Hardware oder Infrastruktur vor Ort zu benötigen.
Beispiel:
Anstelle eigene Server oder Rechenzentren zu besitzen und zu betreiben, nutzt die Muster GmbH die jeweils benötigten Ressourcen von einem Cloud-Anbieter und greift über das Internet darauf zu.
Beispiel 2:
Man speichert Fotos auf einem Online-Speicherdienst, wie G***le Drive, und kann von verschiedenen Geräten darauf zugreifen.
Cloud-Lösungen haben gegenüber der Nutzung von physischer Hardware, wie Festplatten, mehrere Vorteile. Sie verursachen keine hohen Anschaffungskosten und auch die Wartung wird an den Anbieter ausgelagert.
Zudem kann sich der Bedarf kurzfristig ändern und die jeweilige Lösung einfach angepasst werden. Auch hinsichtlich der Zugriffsmöglichkeiten sind Clouds vielseitiger und Daten grundsätzlich von überall abrufbar.
Eine Cloud-Lösung birgt aber auch Risiken, insbesondere wenn es um die Datensicherheit geht.
Es empfiehlt sich daher einen etablierten Anbieter mit nachgewiesenen Erfolgsbilanzen in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz zu wählen.
So stellt man sicher, dass die Daten mit starken Verschlüsselungsmethoden, wie bspw. TLS/SSL, geschützt sind.
Daten in einer Cloud und die Betriebsunterbrechung nach Ausfall der Cloud sind bei COGITANDA grundsätzlich versicherbar.
Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung der COGITANDA erstellt.
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